Überblick über die Entwicklung vonElektrolyt für Lithiumbatterien,
Elektrolyt für Lithiumbatterien,
Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie veröffentlichtGüter der Elektronik- und Informationstechnologie – Anforderungen für die obligatorische Registrierungsverordnung I-Bekannt gegeben am 7thSeptember 2012 und trat am 3. in KraftrdOktober 2013. Anforderungen an die obligatorische Registrierung von Gütern der Elektronik- und Informationstechnologie, was normalerweise als BIS-Zertifizierung bezeichnet wird, wird eigentlich CRS-Registrierung/Zertifizierung genannt. Alle elektronischen Produkte im Produktkatalog mit obligatorischer Registrierung, die nach Indien importiert oder auf dem indischen Markt verkauft werden, müssen beim Bureau of Indian Standards (BIS) registriert werden. Im November 2014 wurden 15 Arten registrierungspflichtiger Produkte hinzugefügt. Zu den neuen Kategorien gehören: Mobiltelefone, Batterien, Powerbanks, Netzteile, LED-Leuchten und Verkaufsterminals usw.
Zelle/Batterie des Nickelsystems: IS 16046 (Teil 1): 2018/ IEC62133-1: 2017
Lithium-Systemzelle/-batterie: IS 16046 (Teil 2): 2018/ IEC62133-2: 2017
Eine Knopfzelle/Batterie ist im CRS enthalten.
● Wir konzentrieren uns seit mehr als fünf Jahren auf die Zertifizierung in Indien und haben Kunden dabei geholfen, den weltweit ersten BIS-Brief für Batterien zu erhalten. Und wir verfügen über praktische Erfahrungen und einen soliden Ressourcenaufbau im Bereich der BIS-Zertifizierung.
● Ehemalige leitende Angestellte des Bureau of Indian Standards (BIS) werden als Zertifizierungsberater eingesetzt, um die Falleffizienz sicherzustellen und das Risiko einer Löschung der Registrierungsnummer zu beseitigen.
● Ausgestattet mit starken umfassenden Fähigkeiten zur Problemlösung in der Zertifizierung integrieren wir einheimische Ressourcen in Indien. MCM pflegt eine gute Kommunikation mit den BIS-Behörden, um seinen Kunden die modernsten, professionellsten und zuverlässigsten Zertifizierungsinformationen und -dienste zu bieten.
● Wir betreuen führende Unternehmen in verschiedenen Branchen und erarbeiten uns in der Branche einen guten Ruf, der uns großes Vertrauen und die Unterstützung unserer Kunden einbringt.
Im Jahr 1800 baute der italienische Physiker A. Volta die Volta-Säule, die den Beginn praktischer Batterien eröffnete und erstmals die Bedeutung des Elektrolyten in elektrochemischen Energiespeichergeräten beschrieb. Der Elektrolyt kann als elektronisch isolierende und ionenleitende Schicht in flüssiger oder fester Form betrachtet werden, die zwischen der negativen und der positiven Elektrode eingefügt wird. Der derzeit fortschrittlichste Elektrolyt wird durch Auflösen des festen Lithiumsalzes (z. B. LiPF6) in nichtwässrigen organischen Carbonatlösungsmitteln (z. B. EC und DMC) hergestellt. Je nach allgemeiner Zellform und -konstruktion macht der Elektrolyt typischerweise 8 bis 15 % des Zellgewichts aus. Darüber hinaus behindern die Entflammbarkeit und der optimale Betriebstemperaturbereich von -10 °C bis 60 °C eine weitere Verbesserung der Energiedichte und Sicherheit der Batterie erheblich. Daher gelten innovative Elektrolytformulierungen als Schlüsselfaktor für die Entwicklung der nächsten Generation neuer Batterien.
Forscher arbeiten auch an der Entwicklung verschiedener Elektrolytsysteme. Zum Beispiel die Verwendung fluorierter Lösungsmittel, die einen effizienten Lithiummetallkreislauf ermöglichen, organische oder anorganische Festelektrolyte, die der Fahrzeugindustrie zugute kommen, und „Festkörperbatterien“ (SSB). Der Hauptgrund besteht darin, dass die Sicherheit, die Einzelenergiedichte und die Lebensdauer der Batterie erheblich verbessert werden können, wenn der Festelektrolyt den ursprünglichen Flüssigelektrolyten und die Membran ersetzt. Als nächstes fassen wir hauptsächlich den Forschungsfortschritt bei Festelektrolyten mit unterschiedlichen Materialien zusammen.
Anorganische Festelektrolyte wurden in kommerziellen elektrochemischen Energiespeichergeräten verwendet, beispielsweise in einigen wiederaufladbaren Hochtemperaturbatterien Na-S, Na-NiCl2-Batterien und primären Li-I2-Batterien. Bereits 2019 stellte Hitachi Zosen (Japan) eine All-Solid-State-Pouch-Batterie mit 140 mAh vor, die im Weltraum eingesetzt und auf der Internationalen Raumstation (ISS) getestet werden sollte. Diese Batterie besteht aus einem Sulfidelektrolyten und anderen nicht genannten Batteriekomponenten und kann zwischen -40 °C und 100 °C betrieben werden. Im Jahr 2021 stellt das Unternehmen einen Feststoffakku mit höherer Kapazität von 1.000 mAh vor. Hitachi Zosen sieht den Bedarf an Feststoffbatterien für raue Umgebungen wie den Weltraum und Industrieanlagen, die in typischen Umgebungen betrieben werden. Das Unternehmen plant, die Batteriekapazität bis 2025 zu verdoppeln. Doch bisher gibt es kein serienmäßiges Festkörperbatterieprodukt, das in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden kann.