Detaillierte Erläuterung der neuesten IEC-Standardauflösungen

Kurzbeschreibung:


Projektanweisung

Detaillierte Erklärung des NeustenIEC-Standardauflösungen,
IEC-Standardauflösungen,

▍Was ist die PSE-Zertifizierung?

PSE (Product Safety of Electrical Appliance & Material) ist ein obligatorisches Zertifizierungssystem in Japan. Es wird auch „Compliance Inspection“ genannt und ist ein obligatorisches Marktzugangssystem für Elektrogeräte. Die PSE-Zertifizierung besteht aus zwei Teilen: EMV und Produktsicherheit und ist außerdem eine wichtige Regelung des japanischen Sicherheitsgesetzes für Elektrogeräte.

▍Zertifizierungsstandard für Lithiumbatterien

Interpretation für die METI-Verordnung für technische Anforderungen (H25.07.01), Anhang 9, Lithium-Ionen-Sekundärbatterien

▍Warum MCM?

● Qualifizierte Einrichtungen: MCM ist mit qualifizierten Einrichtungen ausgestattet, die den gesamten PSE-Teststandards entsprechen und Tests einschließlich erzwungener interner Kurzschlüsse usw. durchführen können. Dadurch können wir verschiedene kundenspezifische Testberichte im Format JET, TUVRH und MCM usw. bereitstellen .

● Technischer Support: MCM verfügt über ein professionelles Team von 11 technischen Ingenieuren, die auf PSE-Teststandards und -Vorschriften spezialisiert sind, und ist in der Lage, den Kunden die neuesten PSE-Vorschriften und Neuigkeiten präzise, ​​umfassend und zeitnah anzubieten.

● Vielfältiger Service: MCM kann Berichte auf Englisch oder Japanisch erstellen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Bisher hat MCM insgesamt über 5000 PSE-Projekte für Kunden abgeschlossen.

Kürzlich hat die Internationale Elektrotechnische Kommission (EE) mehrere CTL-Resolutionen zu Batterien genehmigt, freigegeben und aufgehoben. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Zertifizierungsnorm für tragbare Batterien IEC 62133-2, die Zertifikatsnorm für Energiespeicherbatterien IEC 62619 und IEC 63056. Im Folgenden ist der spezifische Inhalt der Resolution aufgeführt:
IEC 62133:2017, IEC 62133:2017 + AMD1:2021: Aufhebung der Batterie-Grenzspannungsanforderung von 60 V DC. Im Dezember 2022 erließ CTL einen Beschluss, dass die Spannung der Batteriepack-Produkte 60 V DC nicht überschreiten darf. In der IEC 62133-2 gibt es keine klare Aussage zur Spannungsgrenze, sie bezieht sich jedoch auf die Norm IEC 61960-3.
Der Grund, warum dieser Beschluss von CTL aufgehoben wurde, ist, dass „die Oberspannungsgrenze von 60 VDC dazu führt, dass einige Industrieprodukte, wie z. B. Elektrowerkzeuge usw., nicht diesem Standardtest unterzogen werden.“ In ähnlicher Weise wurde in der im Dezember letzten Jahres herausgegebenen vorläufigen Entschließung vorgeschlagen, dass beim Laden nach der Methode von Artikel 7.1.2 (Laden bei den oberen und unteren Ladetemperaturgrenzen erforderlich) vorgegangen wird, obwohl dies in Anhang A.4 der Norm angegeben ist Wenn die obere/untere Ladetemperatur nicht 10℃/45℃ beträgt, muss die erwartete obere Ladetemperatur +5℃ und die untere Ladetemperatur -5℃ betragen. Während des eigentlichen Tests kann der +/-5°C-Betrieb jedoch weggelassen werden und der Ladevorgang kann entsprechend der normalen oberen/unteren Grenzladetemperatur durchgeführt werden.
Dieser Beschluss wurde auf der diesjährigen CTL-Plenumssitzung gefasst.
Mittlerweile beziehen die meisten Batteriehersteller BMS von Drittanbietern, was dazu führen kann, dass der Batteriehersteller das detaillierte BMS-Design nicht versteht. Wenn der Prüfbeauftragte eine funktionale Sicherheitsbewertung gemäß Anhang H von IEC 60730-1 durchführt, kann der Hersteller den Quellcode des BMS nicht bereitstellen.


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